Religion


Im christlichen Religionsunterricht werden insbesondere die Inhalte des evangelischen und katholischen Glaubens vermittelt. Einerseits wird hierzu der Blick (bekenntnisorientiert) auf das Eigene des Glaubens gerichtet, um sich seiner eigenen Identität zu vergewissern. Andererseits wird aber auch das Verhältnis zu anderen Weltreligionen und -anschauungen thematisiert, sodass besonders das Judentum und der Islam aufgrund der gemeinsamen abrahamitischen Wurzeln einen eigenen Schwerpunkt im christlichen Religionsunterricht haben. Themen der Ethik und der Blick auf gesellschaftlichen Wandel spielen hier ebenso eine Rolle – immer auch aus der christlichen Weltsicht heraus betrachtet.

Der Religionsunterricht ist offen, will nicht missionieren und Glaube ist keine Voraussetzung, am Unterricht teilnehmen zu können. Trotzdem ist eine Offenheit gegenüber den Inhalten aber eine sinnvolle Voraussetzung. 

Der Religionsunterricht ist bei uns konfessionell-kooperativ:
Die Kurse werden im Religionsunterricht konfessionell-kooperartiv unterrichtet, das heißt in gemischten Gruppen mit evangelischen und katholischen Schülerinnen und Schülern, wobei hier die Inhalte der Kerncurricula beider Konfessionen eine Rolle spielen.

Themen wie „Ich und die Anderen“, „Die Schöpfung bewahren“ und „Jesus Christus“ werden im Unterricht behandelt.

Weitere Informationen können dem Kerncurriculum entnommen werden.